WogeLe

WogeLe 2021 – “Geh mit Gott”

Am 26. September war es endlich soweit: Nach einem Jahr Pause konnte endlich wieder die WogeLe, die Woche gemeinsamen Lebens, stattfinden.

6 Tage lang lebten wir 20 Mädels und Jungs in einer WG im Gemeindehaus in Oberndorf. Morgens um 5 Uhr klingelten die ersten Wecker und es ging los in die Schule oder in die Arbeit, während die Studenten noch im Bett bleiben konnten. Mittags war chillen oder lernen angesagt, wo wir uns gegenseitig unterstützt und geholfen haben. Abends kochten wir gemeinsam, spielten Spiele, tranken Tee und beendeten gemeinsam den Tag mit einer spannenden Andacht zum Thema „Geh mit Gott“. Ein Highlight der Woche war das gemeinsame Grillen am Lagerfeuer am Freitagabend.

Ein großes Dankeschön geht vor allem an Amy, Matze, Paula, Tamara und Tim für die Planung und Organisation. Ihr habt das wirklich super gemacht und die große Mühe, die ihr reingesteckt habt, hat man gespürt.

Es war eine unvergessliche Woche, mit der einen oder anderen Stunde zu wenig Schlaf, die aber nicht nur unseren Glauben, sondern auch unsere Gemeinschaft gestärkt hat.

Wir freuen uns alle schon auf die WogeLe 2022!

Maren Schwinger

WogeLe 2019

„Tag für Tag kamen die Gläubigen einmütig im Tempel zusammen und feierten in den Häusern das Abendmahl. In großer Freude und mit aufrichtigem Herzen trafen sie sich zu den gemeinsamen Mahlzeiten.“ 

Apostelgeschichte 2,46

Das war unsere Vision für die Woche im September, in der wir mit einer Gruppe von 27 jungen Leuten im Johannesgemeindehaus gelebt haben: Einmütig zusammen zu sein, gemeinsam zu essen, Freude aneinander und miteinander zu haben und gemeinsam Alltag und Glaube zu leben.

Es war eine Woche, in der wir viel geteilt haben – nicht nur Schlafraum, Föhn und Handy-Ladekabel… – und in der wir uns neu oder besser kennenlernen konnten; eine Woche, in der wir ein Stück weit Familie waren und unsere Freude und Sorgen teilen konnten; eine Woche, in der konzentriert gelernt und sehr aktiv gespielt wurde; eine Woche, die jeden Abend mit einem gemeinsamen Tagesabschluss endete und deren Nächte vielleicht doch die ein oder andere Stunde gefehlt hat; auf jeden Fall eine Woche, die viel zu schnell vorbei war und an deren Ende sich mancher gefragt hat: „Was mach ich denn jetzt, wo die anderen nicht mehr da sind, wenn ich morgens aufstehe oder mittags nach Hause komme…?“
Eine Woche, die uns ermutigt, Visionen nachzugehen und Neues zu wagen.

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